Zum Inhalt des 1. Bandes


Der dreizehnjährige Timo Kegelmann bekommt eines Tages überraschend Besuch von einem Fremden. Dieser taucht mit einer schwarzen Windmühle ohne Flügel auf und bittet Timo, ihm zu helfen die Welt zu retten.

Der Fremde, Albert, stammt aus dem Jahr 1948 und ist in das Jahr 1985 gereist. Die Mühle, mit der er unterwegs ist, kann nämlich durch Zeit und Raum reisen. Sie ist aber für die meisten Menschen unsichtbar. Albert erzählt, dass die Flügel der Mühle gestohlen wurden. Wenn sie nicht schnellstens gefunden und mit der Mühle an den Nordpol zurückgebracht werden wird die Erde aufhören sich zu drehen.

Also ziehen Timo (nebst Hund Bo und Meerschweinchen Rübchen) und Albert, der übrigens mit Timos Oma Eleonore befreundet ist, mit der Mühle los, um dem unbekannten Dieb die Flügel wieder abzunehmen. Und sie finden zum Glück Helfer. Als erstes stößt der französische Schriftsteller Jules Verne im Jahr 1839 zu ihnen. Allerdings ist er da erst elf Jahre alt. Die Odyssee führt die Abenteurer anschließend zum Matterhorn in die Schweiz, wo sie eine geheimnisvolle schwarze Burg entdecken und eine noch geheimnisvollere Eiswolke, die an der Bergspitze klebt. Dort hoffen sie den ersten Flügel zu finden. Und Walther, der Sohn eines schweizer Nationalhelden, spielt dabei die Rolle seines Lebens. Doch die Reise ist noch lange nicht zu Ende.


zurück